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Mittwoch 16.05.2018 - Zu Nuraghen

Noch in Arbeit...

Nuraghen
Nuraghen

Eine der wichtigsten Motive Sardinien zu bereisen waren die Nuraghen, diese Monumente hatten mich schon immer in den Bann gezogen, weit mehr als die Dolmen.

Bis jetzt hatte ich aber nur einen Nuraghen gesehen, wenn auch einen sehr schönen.

Für heute hatte ich etwas Besseres geplant. Ich studierte meinen Reiseführer, machte Markierungen auf der Landkarte, und hoffte so mein Ziel zu erreichen.

Aber wie sehr oft ist im Leben, es geht nicht immer nach Plan, auch wenn man sich noch so sehr bemüht.

Ja, mach nur einen Plan
sei nur ein großes Licht
und mach dann noch 'nen zweiten Plan
gehn tun sie beide nicht.

Bertolt Brecht, Dreigroschenoper

Tatsächlich besuchten wir letztendlich nur den Nuraghen di Santu Antine di Torralba, obwohl wir die längste Strecke auf dieser Reise gefahren waren.

Stopp in Isola Rossa

Die Straße war gesperrt, also beschloss ich spontan erst einmal in Richtung Küste zum Ort Isola Rossa zu fahren, so viel Zeit muß sein.

Der Ort war ziemlich ausgestorben, aber für ein schönes Panorama über den Hafen hat es noch gereicht.

Lago Cochinas

Beschreibung fehlt noch.

Ozieri

Weiter nach Ozieri. Ozieri ist ein, für Sardische Verhältnisse, ein großer Ort, aber da er im Landesinneren liegt vom Tourismus unbeeinflusst.

Auf dem zentralen Platz fanden wir einen Parkplatz für unser Auto und ein nettes Kaffee zum Entspannen und die Menschen zu beobachten, etwas was ich liebend gerne tue.

Nuraghen di Santu Antine

Nuraghen
Nuraghen

Wenigstens das Nuraghen di Santu Antine konnten wir besichtigen. Das Wetter hätte besser sein können, aber wenigstens regnete es nicht.

Nach einer kurzen Orientierungsschwäche kauften wir uns ein Ticket und machten wir uns auf den Weg zum Nuraghen. Auf dem Weg dahin kamen ein einem Gebäude vorbei, dass nirgends beschrieben war, aber anscheinend ähnlich alt wie das Nuraghen war.

Hier der Blick zu Haupteingang des Nuraghen.

Und hier ein Blick auf den Seitengang des Nuraghen.

Im Laden des Museums fand ich dann noch ein Buch in englischer Sprache wo nicht nur viele historischen Sehenswürdigkeiten beschrieben wurden, mit Öffnungszeiten und ggf. Preisen, sondern auch die Geokoordinaten.