Karten und Fotos


Track des Tages
Track01

Sonnabend 01.04.2017 - Tag der Abreise

Tag der Abreise

Eigentlich wollte ich noch am Freitagabend noch packen, aber ich war so kaputt, dass ich mich früher ins Bett gegangen bin, aber den Wecker auf fünf Uhr morgens gestellt hatte. Als ich dann sogar zehn Minuten vor dem Wecker aufwachte stellte ich fest, das Birgit die ganze Nacht durchgemacht hatte und fast alles eingepackt war. Was für eine Leistung!

Ankunft auf Teneriffa

Das Wetter war schön und warm, aber die Luft war so diesig, das wir nicht einmal den Teide sehen konnten.

Das Gepäck war überraschend sehr schnell da, und auch den Schalter für den Bus fanden wir sofort.

Es dauerte etwas, bis der Bus abfuhr, aber das war letztendlich egal weil die Fähre erst um 19:00 ging. Ich schlug mir derweil die Zeit tot indem ich ein wenig in der Umgebung fotografierte. Das machte Birgit unruhig, da sie immer Angst hatte ich käme nicht rechtzeitig zum Bus.

Am Fährhafen setzen wir uns ins Restaurant und schlugen uns die Zeit tot.

Schließlich kam unsere Fähre an.

Überfahrt mit der Fähre

Wir hatten Glück und waren fast die Ersten auf der Fähre. So konnten wir uns auch einen der besten Plätze ergattern, ganz vorne rechts mit bestem Panoramablick.

Während der Überfahrt herrschte ein heftiger Wind . Der Seegang war aber nicht so schlimm. So konnte Birgit ihren wohlverdienten Schlaf nachholen.

Es war so dunstig das wir bis wenige Kilometer vor San Sebastian de Gomera nicht mal La Gomera sehen konnten. Wirklich schade.

In San Sebastian de Gomera finden wir auf Anhieb den Bus der uns zum Hotel bringen soll, auch unser Gepäck war schon da.

Zum Hotel

Während der Fahrt wurde es langsam dunkel und die Sternen kamen zum Vorschein. Unser Hotel war natürlich das letzte auf dieser Strecke.

Das Zimmer das wir zugewiesen bekamen lag fast an der selben Stelle wie das letzte Mal wo wir in diesem Hotel waren, nur einen Stockwerk tiefer, was kein Nachteil war.

Verglichen mit unserer letzten Unterkunft auf Kreta war diese geradezu luxuriös, ideal für unsere Bedürfnisse.

Ein spätes Nachtmahl

Wir stellten nur unser Gepäck ab und machten uns auf die Suche nach einem Restaurant wo wir unseren Hunger stillen konnten.

Wenige hundert Meter in Richtung Vueltas fanden wir ein Restaurant das auch von Einheimischen frequentiert wurde, das war ein gutes Zeichen, denn die Einheimischen gehen nicht dorthin wo Nepp ist, das können sie sich gar nicht leisten.

Nach einer Pizza und einigen eiskalten Bieren fielen wir müde ins Bett. Morgen ist ein neuer Tag!