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Tag 3

Es war stürmisch und kalt in Oban

Früh (viel zu früh) am morgen wurden wir wach. Unsere französischen Zeltnachbaren ließen ihren sexuellen Trieben freien Lauf, mit allem was dazugehört d.h. sehr intimen Äußerungen. Nicht, das ich irgendetwas dagegen hätte, aber vor 7 Uhr möchte ich gerne davon verschont werden.

Also rief ich nach nach einiger Zeit, “Könnt ihr es nicht ein wenig leiser treiben! Es gibt Leute, die noch schlafen möchten!”. Und zwar auf französisch! Das Ergebnis war beeindruckend! Schlagartig war Stille!

Die Moral von der Geschicht, egal wo man ist, man kann nie sicher sein, ob es nicht jemanden gibt der versteht was man spricht.


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